Gestapelte Pflanztöpfe

Meine gestapelten Pflanztöpfe habe ich dieses Jahr hauptsächlich mit Tomaten bepflanzt –

kaum sichtbar, weil zu dicht bepflanzt sind Aubergine und Paprika.

 

 

 

Den Brokkoli habe ich zur Freude meiner Kinder den Kohlweißlingen geopfert, deren Raupen sich genüsslich daran satt essen.

 

Diese gestapelten Töpfe habe ich zwischen zwei Gartenregale gestellt, die dann gleichzeitig als Rankhilfe für die Tomatenpflanzen dienen.

 

Gabionen Hochbeet

Seit diesem Jahr besitze ich ein Gabionen-Hochbeet mit eine Kokosmatte als Auskleidung. Das Beet läßt sich dreidimensional bepflanzen, wie man sieht. Im oberen Bereich sind Karrotten und Kohlrabi gesäht. Seitlich ist ein Kürbis und Brokkoli. Das Hochbeet benutze auch um auf meinem Hang Terrassen abzustützen, dh. die Zucchini befindet sich oberhalb des Hochbeetes auf einem durch das Hochbeet entstandenen Terrasse.

Wenig Balkon – viel Gemüse

Wie an diesem Beispiel zu sehen ist, kann man mit raffiniertem Anbringen von Balkonkästen viel Raum für den Gemüseanbau schaffen. Super Ideen – Kerstin.

gelungene Balkonbepflanzungen
… und noch mehr Töpfe und Kästen

Pflanztöpfe – Pflanzstapel

Um Platz auf dem Balkon zu sparen, kann man quadratische Töpfe stapeln und an den jeweiligen offenen Ecken bepflanzen. Wie an der rechten Pflanzsäule zu sehen ist, ist es wichtig, genügend Erde in die einzelenen Töpfe zu geben, da die Töpfe sonst vom Gewicht der oberen Töpfe zusammensacken.

 

Weiterhin ist es wichtig, bei der Bepflanzung sonnenhungrige Pflanzen nach vorne und weniger sonnenhungrige Pflanzen nach hinten zu pflanzen.

 

Bisheriges Ergebnis:

  • geringer Platzbedarf
  • bequeme Arbeitshöhe
  • wenig Unkraut
  • wenig Wasserbedarf, da das Wasser nach unten läuft
  • wenig Ärger mit Schnecken
  • die Pflanzen im hinteren Bereich bekommen zu wenig Licht
  • die Stapel dürfen nicht zu hoch sein
  • möglicherweise schafft ein Spiegel an der Hauswand für ausreichend Licht